400 Teilnehmende für sofortiges Ende des Ukrainekrieges, gegen Waffenlieferungen und Aufrüstung
Mit 400 Teilnehmenden fand der Ostermarsch gute Unterstützung und machte deutlich, dass der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine eindeutig auf Ablehnung stößt und Putin seine Truppen sofort zurückziehen muss. In den Reden wurden Waffenlieferungen als konfliktverschärfend abgelehnt und die massive Erhöhung der Rüstungsausgaben ebenfalls. Die Reden von Hedi Sauer-Gürth, Friedensbündnis Mannheim, Ralf Heller, DGB-Kreisvorsitzender Mannheim und Betriebsratsvorsitzender Uniklinikum MA, Tobias Pflüger, Informationsstelle Militarisierung und Ex-MdB und Ex-MdEP und Maximilian Heßlein, Wirtschafts- und Sozialpfarrer des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt der Evangelischen Kirche können im Audioarchiv der Freien Radios nachgehört werden.
Medienecho
Erfreulicherweise berichteten mehrere Medien über den Ostermarsch

Ostermarsch: Proteste für den Frieden auf den Planken / Kundgebungen auf den Kapuzinerplanken und auf dem Schillerplatz – Deutliches Nein zu Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine, Mannheimer Morgen, Online 18.0422 und Print 19.04.22 (Bezahlschranke)
Ostermarsch in Mannheim: Kritik an geplanten Waffenlieferungen –
Mehr als 400 Teilnehmer forderten ein Ende des Kriegs gegen die Ukraine, Rhein-Neckar-Zeitung, 19.04.22
Ostermarsch in Mannheim im Zeichen des Ukraine-Krieges, Kommunal-Info Mannheim, 18.04.22
Friedensaktivist besorgt: „Es droht ein Atomwaffen-Einsatz“, Interview mit Roland Schuster, Rheinpfalz 14.04.22 (Bezahlschranke)